Flachdachabdichtung Dauerhaft dicht gegen Wind und Wetter

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Sie möchten Schäden an Ihrem Flachdach reparieren, teilsanieren oder das ganze Dach komplett neu abdichten lassen?

Die Dachabdichtung bei einem Flachdach muss besonders sorgfältig ausgeführt werden, da flache Dächer aufgrund ihrer geringen Neigung anfälliger für Undichtigkeiten sind als schräge Dächer.

Flachdächer können auch als Gründächer gestaltet werden, bei denen die Dachfläche begrünt wird und damit ökologische und ästhetische Vorteile vereint. Auch hier braucht es eine unterlaufsichere Basis für besten Gebäudeschutz.

Mit verschiedenen traditionellen und innovativen Materialen mit unterschiedlichen Eigenschaften und jeweils anderer Lebensdauer stehen für die Deckung eines Flachdaches viele Möglichkeiten zur Verfügung. KleSa berät Sie gerne dazu, welche Abdichtung oder System-Kombination für Ihr Dach die Richtige ist.

Kunststoffabdichtung / Kunststoff-Bahnen

Im Industrie- und Hallenbau werden Leichtdächer oft mit Kunststoffdachbahnen abgedichtet. Anders als bitumenhaltige Dachabdichtungen erzeugen Kunststoffabdichtungen ihre wassersperrende Wirkung nicht durch das Verschmelzung mehrerer Schichten untereinander. Die Dichtigkeit entsteht durch die wassersperrende Wirkung des Bahnenquerschnittes. Bei der Ausführung von Dachabdichtungen mit Kunstoffbahnen muss deshalb noch stärker auf sichere und sorgfältige Naht- und Anschlussverbindungen geachtet werden.

Hier gibt es verschiedene Varianten, Qualitäten und Kunststofftypen. Je nach Material eignen sich die Dachbahnen sowohl als mechanisch befestigtes System wie auch zur Verlegung unter Kiesauflast. Sie sind oft in einem großen Temperaturbereich einfach und sicher schweißbar. Geachtet werden sollte darauf, dass die Kunststoffbahnen frei sind von Weichmachern, Schwermetallen, Chlor und anderen Halogenen.

KleSa arbeitet hier nur mit entsprechend geeigneten Markenprodukten.

EPDM-Dichtungsbahnen

Ob bei Neubauten oder auch bei Sanierungen, EPDM lässt sich gut einsetzen für die Abdichtung von Flachdächern und Fassaden sowie für die Abdichtung wasserführender Gebäudeelemente. Erhältlich ist der Kautschuk-Werkstoff in Form von Bahnen oder auf Maß gefertigter Planen. Zur Ergänzung gibt es Formteile aus EPDM wie Randabschlüsse, Profile oder für Dachdurchdringungen erforderliche Teile.

EPDM-Dichtungsbahnen – oft auch Kautschukbahnen genannt – sind folienförmige Baustoffe aus Ethylen-Propylen-Dien-(Monomer)-Kautschuk, einem gummielastischen Werkstoff. Eingesetzt werden EPDM-Bahnen als Abdichtung von Flachdächern, von hinterlüfteten Fassaden und Teichen und erdberührten Gebäudeteilen. Die vergleichsweise leichte Folie eignet sich für den Leichtbau von Industriebauten Hallenkontruktionen oder Garagen. Auf dem Dach ist EPDM als Unterlage für die Dachbegrünung besonders geeignet, da es durchwurzelfest ist. Zudem können Solaranlagen gut auf dem begehbaren, robusten Material aufgestellt werden. EPDM als Werkstoff gilt über die gesamte Nutzungsdauer als sehr wartungsarm.

Bitumenschweißbahnen

Mit Bitumenbahnen lässt sich eine langfristige Dachabdichtung von Flachdächern und flach geneigten Dächern erreichen. Die Schweißbahnen bestehen aus einem Träger aus Kunststoff- oder Glasvlies, der in Bitumen getränkt wurde. Um die Materialeigenschaften in Bezug auf Gebrauchstemperaturbereich, Temperaturempfindlichkeit, Haftung und Ermüdungsfestigkeit zu verbessern, werden dem Bitumen Thermoplaste und thermoplastische Elastomere beigemischt.

Vorteile von Bitumenschweißbahnen sind ihre geringe Temperaturempfindlichkeit, eine sehr gute Kälteflexibilität und die gute Wärmestandfestigkeit, das ausgeprägte elastische Verhalten sowie eine lange Lebensdauer mit hoher Witterungs- und Alterungsbeständigkeit.

Die Verarbeitung erfolgt durch Verschweißen. Je nach Einsatzort werden die Bahnen ein- oder mehrschichtig verlegt.

Flüssigabdichtung

Neben der Abdichtung mit Bitumen-, Kunststoff- und Elastomerbahnen können Flachdächer auch mit Flüssigkunststoff abgedichtet werden. Der Vorteil: Flüssigkunststoff passt sich vollflächig den Konturen des Untergrundes an und eignet sich gut zur Einbindung komplizierter Aufbauten wie Lichtkuppeln, Durchdringungen oder Dachabläufen. Bei diesen baulichen Details hat eine Flüssigabdichtung den Vorteil, dass die bei Dachbahnen notwendige mechanische Befestigung am oberen Rand entfällt. Zudem kann Flüssigkunststoff bei ausreichender Verträglichkeit und Haftung auch auf andere Abdichtungen aufgetragen werden.

Flüssigkunststoffe eignen sich vor allem als Systemergänzung oder unter den richtigen Bedingungen als eigenes Abdichtungssystem. Im Gegensatz zu Bitumen ist bei einer hochpolymeren Abdichtung keine doppel- oder mehrlagige Verlegung möglich.

Foto: Triflex

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